Übertritt 24/25 - Anmeldung an der Karl-Peter-Obermaier-Mittelschule Bad Kötzting

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NEWS aus dem Schulleben

Sieger bei der Abschlussveranstaltung an der JBM Cham ausgezeichnet

Gruppenfoto HBI 24

Auf dem dritten Platz landete Leonie Korherr von der Mittelschule Bad Kötzting. Upcycling stand im Mittelpunkt beim Bau ihres Hogwarts Schlosses.

„Liebe Schülerinnen und Schüler, ihr habt beste Beschäftigungschancen. Attraktive und hochwertige Arbeitsplätze sind in der Region vorhanden. Nutzt eure Chancen hier im Landkreis gemäß dem Motto beste Aussichten, Landkreis Cham!“ Dies betonte stellvertretender Landrat Markus Müller in der vollen Aula der Johann-Brunner-Mittelschule in Cham. Dort fand die Aktion „Handwerk – Bau deine Idee“, veranstaltet vom Schulamt, dem Aktionskreis Lebens- und Wirtschaftsraum Landkreis Cham, der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz und der Kreishandwerkerschaft, mit der Ehrung der Sieger einen würdigen Abschluss.

Zum 25. Mal fand in den vergangenen Wochen diese Aktion der Mittelschulen im Landkreis statt. Mehr als 148 Schüler aus sieben Mittelschulen beteiligten sich heuer mit ihren selbst gefertigten Werkstücken und stellten die Jury vor keine leichte Aufgabe. In zwei Sitzungen ermittelte diese die Preisträger, die am Freitag prämiert wurden. Sie konnten sich über Geldpreise von 50 bis 300 Euro freuen. Die Abschlussveranstaltung in der Aula eröffnete die Schülerband der Mittelschule „stagefever“ mit ihrem Lehrer und Bandleader Martin Knockel. Der Praxisbereich „Soziales“ der Schule sorgte für hervorragende Bewirtung mit einem Büfett.

Landratsstellvertreter Markus Müller nannte den Wettbewerb das beste Beispiel für die gute Nachwuchsförderung im Handwerk und sei ein Vorbild für die anderen MINT-Regionen in ganz Bayern. „Unsere Mittelschulen sind hier wieder einmal Vorreiter bei der Berufsorientierung“, betonte er und brach eine Lanze für das innovative Handwerk als einen der größten Ausbilder. Dort gebe es immer mehr moderne Berufsbilder, auch die Digitalisierung präge die Zukunft. Müller betonte, dass dieser bayernweit einmalige Wettbewerb die handwerklichen Fähigkeiten der Mittelschüler im Werkunterricht fördere. Die Mittelschulen hätten dadurch eine Aufwertung erfahren.

Der Leiter der Schulabteilung der Regierung der Oberpfalz, Thomas Unger, verwies darauf, dass der Wettbewerb auf beeindruckende Art und Weise zeige, was in den jungen Menschen im Landkreis Cham stecke. Er zeigte sich von dem Engagement aller Teilnehmer begeistert. Der Wettbewerb sei ein Beleg für gelingende Zusammenarbeit von Schule und Handwerk. Berufsorientierung sei das profilbildende Element der Mittelschule. Hierzu habe der Wettbewerb einen essenziellen und wertvollen Beitrag geleistet. Und die Schüler würden dadurch echte Alltagskompetenz erwerben. „Die Synergie zwischen Schule und Betrieben stärke die lokale Wirtschaft nachhaltig“, erklärte er mit dem Hinweis, dass die Fachkräfte nicht abwandern, sondern in der Region bleiben. „Der Wettbewerb ist eine Investition in die wirtschaftliche Zukunft des Landkreises Cham“, zeigte sich Unger überzeugt.

Er ging auch auf die Ära des Wandels und der neuen Herausforderungen, aber auch der Chancen und Innovationen ein. Hier gelte es, die fortschreitende Digitalisierung und den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) im Handwerk nicht außer acht zu lassen. KI könne vieles, aber die Ideen kommen vom Menschen und müssen handwerklich umgesetzt werden. „Unsere Wirtschaft braucht mehr denn je gut ausgebildete junge Menschen, die sich nicht mit Mittelmaß zufriedengeben, sondern die ständig dazulernen und immer ihr Bestes geben“, zeigte sich der Redner überzeugt.

Für die Spender der Sonderpreise sprach Sparkassenchef Franz Wittmann. Er zeigte sich von dem handwerklichen Geschick beeindruckt und rief dazu auf, die Werkstücke zu präsentieren. Gemeinsam mit stellvertretendem Kreishandwerksmeister Gerhard Blab moderierten die Schüler Lina Pierei und Maria Gitterer die Feierstunde. Die Schüler gaben anschließend einen Einblick, wie sie auf ihre Ideen gekommen sind, und erklärten die Bauphase, beginnend vom Materialeinkauf bis zur Fertigstellung.


 aus der Kötztinger Zeitung 26.02.2024

 

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Das macht unsere Schule aus ...

  • Wir haben eine Bandklasse

    Erstmals im Schuljahr 22/23 können unsere Schülerinnen und Schüler der 5.Klasse im Rahmen des Projekts „klasse.im.puls“ in der Schule Instrumente lernen, um dann in einer Schulband gemeinsam zu musizieren.
  • Wir sind eine digitale Schule

    Seit dem Schuljahr 2021-2022 haben wir IPad-Klassen an unserer Schule. Diese IPads sind Eigentum der Schülerinnen und Schüler dieser IPad-Klassen. Im Unterricht werden diese IPads verstärkt eingesetzt, um kreative digitale Lernprodukte, selbstständige Recherchearbeit und mit digitalen Schulbüchern zu arbeiten.
  • Wir sind Inklusionsschule

    Aus dem Kollegium übernahm Carina Liebl das Amt der Inklusionsbeauftragten. Darüber hinaus ist Christina Riedl-Pradel den Mittelschullehrern bei der Umsetzung der Inklusion in die Praxis beratend zur Seite stehen.
  • Wir sind Inklusionsschule

    Aufgrund des Prädikats erhielt die Schule zusätzlich 13 Inklusionsstunden, die die Mittelschullehrer zur Förderung einsetzen.
  • Wir sind Umweltschule

    Zum vierten Mal in Folge wurde die Mittelschule Bad Kötzting mit dem Prädikat „Umweltschule in Europa/Internationale Nachhaltigkeitsschule“ ausgezeichnet. Konrektor Marco Kerscher und Lehrerin Miriam Lenz nahmen die Auszeichnung im November 2019 in Regensburg entgegen.
  • Wir sind Umweltschule

    Die KPO ist damit die einzige Umweltschule im Landkreis Cham mit zwei Sternen. Das auffälligste Umweltprojekt ist sicher das „Begrünte Auto“, das inzwischen vor der Schule steht. Es stellt nicht nur einen neuen Lebensraum für Pflanzen und Tiere dar, sondern soll auch zum Nachdenken und zur Diskussion anregen: Technik oder Natur? Oder beides im Einklang? Derzeit arbeitet man an einer Infotafel, auf der die Entstehung des Objektes dargestellt wird.
  • Wir sind Umweltschule

    Außerdem führte Miriam Lenz mit ihrer Klasse bereits zum dritten Mal Begegnungstage mit tschechischen Schülern durch. Unter dem Motto „Natur überschreitet Grenzen“ erlebten die Kinder lehrreiche Tage.
  • Wir sind eine digitale Schule

    Für unsere Schüler stehen über 100 Ipads bereit.Mit unserem Medienkonzept wollen wir den Unterricht mit digitalen Medien unterstützen und dadurch die Unterrichtsqualität verbessern.
  • Wir sind eine digitale Schule

    Für die Kommunikation setzen wir auf Microsoft Teams. Vielfältige Apps wie Adobe Spark Video, Bookcreator oder Padlet ermöglichen digitale Lernprodukte. Damit sind wir in der Corona-Zeit gut gewappnet für das Homeschooling.
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